U60311 – War eines der angesagtesten Clubs in der Elektronischen Musik Szene. Dort begann Merten’s Musikalische Reise. Unaufhaltsam, dunkel, vorantreibend und Exzessiv. Aus allem entstand die liebe zum Afterburner.

B74 (ex Monza) – Die Kühle und Trockene Atmosphäre in der Lounge. Baulampen an der Decke. Merten’s dunkler Musik Stil brachte die Meute zum kochen.

MTW Club – Am Ende das mit einzigst übrig gebliebene. Direkt am Main.

Meteor Club – Im Niemandsland lag ein gestrandetes Schiff welches sogar auf Land hohen Seegang erreichte.

Ein Garten im jenseits. Ausgefallene lockere Stimmung. Ein wundervoller Platz zum Träumen. Merten ließ auch diesmal die Bäume wackeln.

Ein kurzer intensiver Besuch im Nachtleben. Doch auch hier legte Merten wieder viel Wert auf das wesentliche.

In der Kürze liegt die Würze. Leider. Doch die Zeit war sehr Wertvoll und Intensiv. Ein Club auf der Berger Straße in Frankfurt. Etwas unscheinbar aber dennoch etwas sehr besonderes. Merten beschallte dort ein Promo stand auf dem Berger Straßenfest. Da Wackelten nicht nur die Beine. Später ging es in den Club zum Warm Up. Eine sehr tolle Zeit.

Das Projekt das aus der Liebe zur Elektronischen Musik entstand. Mit Freunden, unter Freunden. Das Glück der Musik wurde mit vielen Menschen geteilt. Auch Merten hat etwas dazu beigetragen.

Ein Club in Hanau. Familiär. Kurz und Knackig. Knusprig Pikant. Merten ließ es hier einige male richtig krachen.

Elektrisierend.

Zur liebe zum Club. Exquisite Visuals direkt aus dem Club. Merten’s Studio bekam deshalb den Namen „Anthrazit Home Base“. Hier finden so einige Musikalische Reisen statt. Es entsteht neues.

 Der Untergrund Aschaffenburgs. Hier blieb vor Merten nichts verschont.